Fotoreise Lofoten | Aurora borealis delight Februar 2014
Ich beginne einfach mal mit einem Serdar Zitat:
Wenn du denkst, du bist nah genug dran, geh noch näher !
Ich habe im Lauf unserer Workshop-Woche einige andere Reise- und Fotogruppen auf den Lofoten getroffen, mit denen ich nicht tauschen wollte. Von denen war jeder einzelne auf sich allein gestellt.
Das kann und wird dir bei phototours4u nicht passieren.
Die Jungs waren immer nah bei uns und somit immer für uns da.
Mit Christian und Serdar habe ich zwei Vollblutmenschen getroffen, die Leib und Seele in eine Workshopwoche mit einem stecken und alles dafür geben damit man als besserer Fotograf nach Hause kommt.
Je nach Gruppengröße kommen soviele Workshopleiter mit, dass pro Mentor maximal fünf Teilnehmer kommen (Bei uns waren es nur vier).
Dabei ist man zu keinem Zeitpunkt auf einen bestimmten Mentor festgelegt – wer gerade in der Nähe steht, wird gefragt und nimmt sich deiner an.
Dabei stehen sie einem vom Frühstück bis zum zu Bett gehen mit Rat und Tat zur Seite.
Die Jungs von phototours4u helfen von Kameraeinstellungen („Zeig mir dein Histogram!“) über Bildkompostition, dem finden optimaler Standorte bis hin zum Filtereinsatz für die „Postershots“.
Chris und Serdar sagten uns am ersten Tag bereits, dass sie alles dafür tun wollen, dass jeder der Teilnehmer mindestens einen selbstgemachten „Postershot“ mit nach Hause nehmen kann.
Ich für meinen Teil hatte eindeutig mehr auf meiner Speicherkarte und dank ihrer Hilfe habe im Freundeskreis, beim Fotos zeigen nach der Woche, so einige „Boah das gibts doch nicht“-Momente ausgelöst.
Die vielen Locations werden dem Teilnehmer quasi auf dem Silbertablett serviert, man muss nur noch aussteigen aufbauen und kann sich entspannt seiner Fotografie widmen.
Auch wenn phototours4u keine Wettergarantie geben können:
Schlechtes Wetter gibt es beim Fotografieren nicht, nur schlechte Kleidung 🙂
Die von uns so ersehnnten Polarlichter haben uns die Woche mehrfach versüßt und unsere langen Nächte erleuchtet.
Dank ihrer Erfahrung wissen die Jungs nicht nur, wann die beste Zeit für eine Polarlichtreise ist, sondern an welcher Location mit Aurora Erscheinungen zu rechnen ist.
Was mich besonders gefreut hat war, dass Chris und Serdar nicht nur die Polarlichtfotografie im Fokus hatten, nein wir hatten auch an jedem Reisetag Locations die wir zum Sonnenuntergang besucht haben.
Norwegen hat mich verzaubert – das liegt sicher auch daran das die Jungs es geschafft haben, einem mit viel Liebe und Enthusiasmus diesen wunderbaren Flecken Erde nahazubringen.
Tja jetzt habe ich den Salat:
Ich will wieder hin.
Diesmal vom Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang das Naturspektakel noch einmal erleben – zusammen mit den beiden.
Für mich geht es also im nächsten Jahr wieder auf die Lofoten diesmal dann: From Dusk Till Dawn 🙂
Und hört auf die Trainer: wer zuhören kann und lernwillig ist, der geht mit dem Urlaub und den Fotos seines Lebens nach Hause.
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