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ÜBER DAS WARUM DAS WANN, WIE VON LANGZEITBELICHTUNGEN

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TIMELESS | © Serdar Ugurlu

Am 02.02.2001 bin ich mit ein paar Kröten in der Tasche in einen Fotoladen in Bonn gewackelt und habe mir dort für 49 Euro ein Hama Klapperstativ gekauft.

Auf das selbige habe ich meine damalige Kamera eine Nikon Coolpix 880 geschraubt und habe um 18:19:36 meine erste Nachtaufnahme gemacht.

Diese, meine erste Langzeitbelichtung in der blauen Stunde über Bonn, hat 22 Sekunden meines Daseins auf einen aus heutiger Sicht antiquierten und de facto fingernagelgroßen CCD Chip gebannt.

Hey… Es ist völlig OK wenn ihr schmunzeln müsst 🙂
Jeder fängt mal klein an 🙂

Seit versichert für mich war dieses Foto damals ein absoluter „Ich bin ein SupaHero“ Moment 🙂

FASZINATION LANGZEITBELICHTUNG

Damals war mir noch nicht klar, dass Nachtaufnahmen Ihrer Natur nach ja Langzeitfotografien sind.
Über das stöbern im Internet sah ich dann irgendwann die ersten Langzeitfotografien die am Tag, bei hellichtem Sonnenschein entstanden waren.

Ich war vom ersten Moment an fasziniert und die Entscheidung, diese für mich damals vollkommen neue Art der Fotografie auch zu realisieren war geboren.
Das beste daran war, die Fotografin hatte in Ihrem Blog eine umfassende Beschreibung über das „wie“ niedergeschrieben.

Wann genau ich es damals gelesen habe, weiss ich heute leider nicht mehr, Gabi E. Reichert hat mir gestern den Link zu dem Artikel geschickt. Er ist heuer fast fünfzehn Lenze alt.

Ihr findet den Beitrag hier.

Langzeitbelichtungen ermöglichen es uns mit Hilfe der Kamera das normale Raum Zeit Gefüge zu verlassen !
Der Fotograf wird auf diese Weise in gewisser Weise zu einem Herrscher über Raum und Zeit….. Titanengleich 🙂

In welcher anderen Kunstform kann man sonst noch den Lauf der Zeit steuern, sichtbar machen und ein Fenster in die Ewigkeit öffnen?

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THEM STARS | Saint Valery en Caux | © Serdar Ugurlu

Sternspuren sind ein gutes Beispiel dafür.
Wenn ich unter dem Firmament stehe und Sterne schaue, erkenne ich nicht das die Sterne sich bewegen, es ist aber etwas ganz anderes wenn ich mit meiner Kamera hingehe und 35 Minuten Belichte.

Auf diese Weise werden Dinge offenbar, die man glaubt zu wissen, weil man es irgendwo mal gelesen hat. Es ist aber etwas ganz anderes wenn man es mit eigenen Augen sehen kann !

Seeing is Believing 🙂

Ich wills mal anders beschreiben:

Für uns als Landschaftsfotografen spielt sich ein Großteil unserer Zeit in der Natur ab, unser Tagesrythmus wird bestimmt vom Sonnenstand, den Gezeiten und dem Wetter.

Das die Natur ein vollkommen anderes Zeitgefüge hat, als unser normales 8 mal 3 Dasein (8 Stunden Arbeit, 8 Stunden Freizeit 8 Stunden Schlaf) wird einem erst dann so richtig bewusst, wenn man viel in der Natur unterwegs ist.

Hier zählen nicht Tage oder Wochen, nope hier spielt sich alles in der Jahrmillionen Liga ab.

Von diesem Aspekt aus betrachtet, hat die gemeine Eintagsfliege einen größeren Zeitbezug zu uns, als wir ihn bspw. zum Grand Canyon haben,

FALSE KIVA | © Serdar Ugurlu
FALSE KIVA | © Serdar Ugurlu

Ich für meinen Teil empfinde es als wohltuend und erfüllend, wenn Dinge die wir als Selbstverständlich erachten und zu Wissen glauben, auf diese Art und Weise zurechtgerückt werden.

Wenn man also über die Fotografie sprichwörtlich vor Augen geführt bekommt, dass unsere Existenz als Individuum im großen und Ganzen eben nicht von Belang ist, mag das den einen in tiefe Trauer versetzen und dem anderen Angst einjagen.
Mich hingegen erdet dieser Gedanke, man bleibt auf dem Boden und das eigene Ego läuft nicht Gefahr zur Größe eine Jupitermondes aufgebläht zu werden.

In jedem Fall erzeugt das in Menschen die nicht blind durchs Leben laufen eigentlich immer eine emotionale Reaktion.
Für mich und meine Fotografie spielt Emotion eine zentrale Rolle.

Genug philosophiert, kommen wir nach der Metaphyischen Exkursion zur Physik hinter der Langzeitfotografie:

WELCHE MOTIVSITUATIONEN EIGNEN SICH FÜR LANGZEITFOTOGRAFIE?

Grundsätzlich achte ich bei meiner Fotografie immer darauf, dass sich in meinen Fotos Widersprüche und Kontraste einbinde.
Damit meine ich Schlüsselreize wie Bewegung und Statik, Kalt – Warm, Hell – Dunkel, Hässlich – Schön.

Sehr gute Motivsituationen für den Einsatz von Langzeitbelichtungen sind meiner Erfahrunge nach:

Stadtansichten in welchen sich hektisches Treiben mit besinnlichen Momenten verbindet.

Auf diese Weise lassen sich Bildgeschichten erzählen, welche Ihrer Natur nach schon große Mengen an Spannung beinhalten.

Hier kommen dann am besten eher kurze Langzeiten zum Einsatz, Wenn man bspw. zeigen möchte, wie einzelne Menschen innehalten während um Sie herum das Leben seinen Gang nimmt, so sollte man sehen dass man in Zeitenbereichen bleibt welche zwischen einer 1/30s und maximal einer Sekunde liegen.

Möchte man seinen Betrachtern hingegen das Gefühl absoluter Ruhe und Entspannung vermitteln, geht man in lange Langzeiten die auch gerne im Minutenbereich liegen dürfen.
Ich verwende diese Technik sehr gerne zum Sonnenauf- und oder Untergang.

Wo das auch sehr gut funktioniert, sind Motive die Ihrer Natur nach in verschiedenen Zuständen des Verfalls befindlich sind.
Das erzeugt den Eindruck von Melancholie, ich nenne das sehr gerne auch desolate Schönheit.

Bei der Entscheidung wie ich eine vorgefundene Motivsituation für mich visualisieren möchte, gehe ich eigentlich immer nach meinen eigenen Emotionen die ich vor Ort verspüre.
Wenn ich Momente absoluter Entspannung erlebe, wähle ich sehr lange Belichtungszeiten. In aller Regel spürt das dann auch der Mensch der eben nicht mit mir vor Ort war.
Und genau das ist es was ich in meiner Fotografie schlussendlich erreichen möchte.

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EVENFLOW | © Serdar Ugurlu

Ich möchte nochmal die New York Bilder als Anlass nehmen um euch folgenden Rat mit auf den Weg zu geben:

Versucht vor Ort auch ohne die Kamera den Zeittakt einer bestimmten Situation zu analysieren und zu spüren.
Wie lange dauert eine Ampelphase ? Welcher ist der genaue Moment wo die ersten Leute über die Straße laufen, wie lange stehen die wartenden Menschen still?

Wenn man das für sich ermittelt hat weiss man auch sofort wie lange man maximal belichten muss damit dieser Moment des innehalten auch auf dem Foto wiedergegeben werden kann.

Das macht man natürlich immer ohne Kamera, wenn man lange genug auf diese Dinge wartet, bekommt man über kurz oder lang ein gutes Gefühl dafür wie ein vorgefundener Ort überhaupt Tickt !
Mit diesen Erkenntnissen wisst ihr dann sehr schnell wie lange eine Langzeitbelichtung dauern darf, um das gewünschte Bildergebnis zu erreichen.

Das errechnen der notwendigen Zeiten ist dann nur noch schnöde Mathematik.

Der Einsatz eines Graufilters sollte niemals Selbstzweck sein, die Dauer einer Langzeitbelichtung sollte sich eigentlich immer danach richten welche Emotionen und Gefühle ihr euren Betrachtern vermitteln wollt.

NOTWENDIGES EQUIPMENT

Wer lange Belichten will muss die Kamera auch Lange an ruhig halten können, dass bedeutet in seiner Konsequenz:

Ohne ein Stativ keine Langzeitbelichtung !

Desweiteren ist es so, dass Kameras ohne Hilfsmittel lediglich 30 Sekunden belichten können, es gibt vereinzelt auch Modelle die das bis zu 60 Sekunden hinbekommen.
Für alle Zeiten die über diesen Bereich hinaus gehen benötigt man einen sogenannten Kabelfernauslöser.

Diese gibt es in einfachen Ausführungen bis hin zu Modellen mit Timerfunktion, ich genieße das Arbeiten mit den Timermodellen über alle Maßen.
Weil man sich für die Dauer der Aufnahme eben anderen, entspannenderen Dingen zuwenden kann als bspw. auf das Display eines Handies schauen oder eine Stoppuhr betätigen zu müssen.

[red_box] Für Nutzer von Nikon Kameras mit 10 Pol Anschluss empfehle ich dringend die Anschaffung eines original Nikon Kabelfernauslösers. Hintergrund ist der Umstand, dass die China Nachbauten bei mir und befreundeten Kollegen aufgrund Kabelbruchs mehr als einmal den Geist aufgegeben haben. Meinen MC36 habe ich seit sechs Jahren im Dauereinsatz ohne jedwede Probleme. Leute nix wirklich nix ist schlimmer als bspw. am False Kiva zu stehen und der Fernauslöser gibt wegen internem Kabelbruch den Geist auf !!!![/red_box]

Beachtet bei der Aufnahme nach Möglichkeit das Okular der Kamera zu verschließen oder mit irgend etwas abzudichten.
Mütze, Socke, Handschuh oder Unterhose, wenn es nicht anders geht auch mit der Hand.
Es kann sonst Licht auf den Sensor fallen.

Ihr braucht darüber hinaus entweder einen profanen Taschenrechner oder alternativ ein Smartphone mit einer APP welche die Verlängerungsfaktoren eurer Graufilter für euch berechnen können.

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CLOCKWORK | Bodie Ghosttown | © Serdar Ugurlu

 

Dann natürlich werden Graufilter benötigt, inzwischen gibt es diese in myriaden von Versionen von allen möglichen Herstellern.
Es gibt Sie in Versionen zum Aufschrauben und Versionen in quadratischer Ausführung für die Verwendung in Filtersystemen.
Ich verwende Graufilter mit zwei Verschiedenen Lichtreduktionswerten:

Das ist zum einen ein ND 3.0 (ND steht hierbei für Neutraldichte und ND 3.0 bedeutet dass er das vorhandene Licht um 10 LW Sprünge reduziert. Er hat einen linearen Reduktionsfaktor von 1000, darauf gehen wir später nochmal gesondert ein).
Dieser Filter wird eingesetzt wenn Licht in Hülle und Fülle vorhanden ist. Oder um sehr lange Belichtungszeiten zu erreichen.

Der zweite Filter den ich in meinem Rucksack habe, ist ein ND 1.8 (Eine Neutraldichte entspricht der Ordnungszahl von 0.3 ein ND 1.8 reduziert das Licht somit um: 1,8 / 0,3 = 6 Blenden) Die lineare Reduktion entspricht einem Verlängerungsfaktor von 64)

[green_box]Eine wirklich sehr gute Anlaufstelle mit sehr detaillierte Tests von Graufiltern, Filtersystemen findet ihr bei Achim Sieger, Achims Beiträge zeichnen sich durch sehr gute Tiefe aus,[/green_box]

Für mich haben sich Graufilter in quadratischer Konfektionieren als die praktikableren erwiesen.
Diese haben den großen Vorteil, dass man nach einer normal langen Belichtung ohne lange umbauen zu müssen nahtlos mit einer Langzeitbelichtung weitermachen kann.

Desweiteren solltet Ihr IMMER mehr als ausreichend Kameraakkus am Mann bzw der Lady haben.
Wenn man im Minuten Bereich arbeitet, wird er Akku sehr viel stärker belastet als bei normalen Aufnahmen.

CASCATA DELLE MARMORE | © Serdar Ugurlu
CASCATA DELLE MARMORE | © Serdar Ugurlu

 

WIE ES FUNKTIONIERT

Das eigentliche erschaffen von Langzeitaufnahmen ist genau genommen recht einfach.

  1. Im ersten Schritt geht ihr hin und bestimmt den für euch passenden, weil homogenen und sauberen Bildaufbau. Das macht ihr natürlich ohne aufgeschraubten Filter unter Verwendung des optischen oder elektronischen Suchers, es geht natürlich auch unter Verwendung der LiveView Funktion eurer Kamera (Weil der Filter ja eine Abdunkelung herbeiführt).
  2. Jetzt setzt Ihr die Schärfe nachdem ihr das getan habt ist es wichtig, dass ihr den Autofokus entweder am Objektiv oder alternativ an der Kamera abschaltet. Tut ihr das nicht, wird nach dem anbringen des Filters die Kamera nicht imstande sein scharfzustellen.
  3. Jetzt macht Ihr ein normales Foto ohne Graufilter, wie Ihr das macht also ob im manuellen Modus oder unter Verwendung einer der Halb- oder sogar Vollautomatikmodi (AV, TV, P, M oder A, S, M, P) spielt keine Rolle. Anschließend überprüft ihr anhand eures RGB Histogramms ob die von der Kamera ermittelte Belichtung korrekt ist.
  4. Ist die Belichtung korrekt, geht ihr hin und merkt euch die bei der von euch vorgewählten Blende von der Kamera ermittelte Zeit. Beispiel wäre bspw. Blende 11, ASA/ISO 200, Zeit = 1/320s.

WENN MAN KEIN SMARTPHONE HAT

Dann geht man hin und halbiert diese Zeit (das verdoppelt die einfallende Lichtmenge um jeweils einen Lichtwert) zehnmal hintereinander wenn man den ND 3.0 nutzt (bei dem ND 1.8 natürlich nur sechsmal.)

Das geht so:

1/160s
1/80s
1/40s
1/20s
1/10s
1/5s bzw 0,2s [ND 1.8 Filter ist jetzt satt er hat die selbe Lichtmenge auf den Sensor geschaufelt wie bei 1/320s]
0,4s
0,8s
1,6s
3.2s [ND 3.0 Fertige Belichtung selbe Lichtmenge eingesammelt wie bei der Grundbeli ohne Filter]

Fertich !

WENN MAN KEINEN KOPP FÜRS KOPPRECHNEN HAT

Dann kann man die ganze Berechnung auch mithilfe eines Taschenrechners auf lineare Art und Weise ermitteln.
Das geht dann so:

Die lineare Zeit bei einer von der Kamera angezeigten 1/320s ist genauso zu berechnen wie es weiter vorne von mir niedergepinnt wurde:

Man Teilt einfach 1 DURCH 320 = 0,003125
Das wiederum multiplizieren wir mit dem Verlängerungsfaktor:

Bei dem ND 1.8 ist der Faktor 64 = 0,2 Sekunden Kamerasprech ist 1/5 Also 1 durch 5
Bei dem ND 10 wiederum ist der Faktor 1000 was ja dann 3,1 Sekunden entspricht.

MIT EINER APP

Wer weder auf das eine noch das andere Lust hat der investiert in eine APP, die dann das ganze Rechnen für einen übernimmt, oder man schleppt einen Excel Ausdruck mit sich herum.

KORREKTUR DER ERMITTELTEN BELICHTUNGSZEIT

Grundsätzlich solltet Ihr im Feld also draußen beim Fotografieren mit sehr dichten Graufiltern immer daran denken:

Je länger eine Belichtung dauert, umso höher die Wahrscheinlichkeit dass sich die Lichtmenge während der Belichtung verändert.
Bei einer Verlängerung um den Faktor 1000 wird aus einer Lichtveränderung von einem drittel Lichtwert sehr schnell ein Problem.

Rechnet daher immer so, dass ihr je nach Situation eine bis zwei Blenden zu der ermittelten und berechneten Zeit hinzugibt resp. reduziert.

Noch krasser wird es natürlich, wenn Ihr Langzeitaufnahmen zum Sonnenauf- oder Untergang produzieren wollt. Je näher ihr dem nautischen Sonnenauf- bzw. Untergang kommt desto stärker korrigiert werden.
So können gegen Ende des Sonnenuntergangs beim Einsatz eines ND 1.8 korrekturen bis zu 6 weiteren Blenden notwendig sein.

GRANITE | © Serdar Ugurlu
GRANITE | © Serdar Ugurlu

Leider kann ich euch für diesen Fall keine Formel anbieten, da der Grad der Lichtreduktion zum Sonnenuntergang sehr stark vom Breitengrad abhängig ist in dem ihr euch bewegt.
In Nordnorwegen kann ein arktischer Sonnenuntergang sich über Stunden hinziehen, wohingegen in Äquatornähe die Sonne innnerhalb einer viertel Stunde verabschieden kann.

Erfahrung ist hier alles, mit der Zeit bekommt man ein Gefühl für das Licht und die Eigenarten von Sonnenauf- bzw. Untergängen in verschiedenen Weltregionen.

Ja und das wars dann auch schon, ich habe fast 2000 Wörter in diesen Beitrag gepumpt, alles geschrieben was ich für diese Art der Fotografie als Wichtig erachte und ich hoffe ihr konntet hier Inspiration schöpfen und Wissen abernten.

Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Spass beim Verlassen des Raum Zeit Kontinuums :-)

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6 Kommentare Neuen Kommentar hinzufügen

  1. Serdar Ugurlu sagt:

    Jörg DANKE !
    Aber wie kriegt man es hin einen Avatar in den Kommentar zu pumpen ich will auch sowas !
    GLG

  2. Serdar Ugurlu sagt:

    Merci, auch und insbesondere für deine N8sicht im Hinblick auf Interpunktion und Rechtschreibung…… 🙂
    Weiss ich zu schätzen. Weil da sind echt noch Tonnen von drin im Beitrag 🙂
    Auch dir GLG

  3. Serdar Ugurlu sagt:

    Danke für den Hinweis Marco ! Ich schau mir das Tühlchen mal an !
    Schaue auch mal das ich einen Blogbeitrag zu empfehlenswerten APPS für Fotografen baue ! GLG

  4. Marco sagt:

    Toller Artikel Serdar! Mit viel Wissen bepackt und aus dem Herzen geschrieben. Sehr schön.
    Als App für das Smartphone kann ich NDCalc 2 empfehlen. Kann man sich auch Sets anlegen (Bspw. 3.0 + 1.8 kombiniert).

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